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Ist Serpentina gut für die Leber?
Ist Serpentina gut für die Leber?

Video: Ist Serpentina gut für die Leber?

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Video: 6 Lebensmittel, die auf natürliche Weise die Leber reinigen! 2024, Juli
Anonim

Indische Schlangenwurzel wird auch bei Schlangen- und Reptilienbissen, Fieber, Verstopfung, fieberhaften Darmerkrankungen, Leber Beschwerden, Gelenkschmerzen (Rheuma), Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme), Epilepsie und als Tonikum bei allgemeinen Schwächen. Eine der Chemikalien in der indischen Schlangenwurzel ist die gleiche wie ein verschreibungspflichtiges Medikament namens Reserpin.

Welche Kräuter sind davon giftig für die Leber?

Tatsächlich können einige gängige Kräuter toxische Lebererkrankungen verursachen. Achten Sie auf Nahrungsergänzungsmittel, die Aloe Vera, Traubensilberkerze, Cascara, Chaparral, Beinwell , Ephedra, oder kava . Chemikalien und Lösungsmittel. Einige Chemikalien am Arbeitsplatz können Ihre Leber schädigen.

Zweitens, was sind die Vorteile von Serpentina?

  • Angst. Frühe Forschungen zeigen, dass indische Schlangenwurzel bei einigen Menschen Angstzustände reduzieren kann, wenn sie etwa 20 Tage lang verwendet wird.
  • Bluthochdruck.
  • Schlafstörungen (Schlaflosigkeit).
  • Verstopfung.
  • Fieber.
  • Gelenkschmerzen.
  • Leberprobleme.
  • Psychische Störungen wie Schizophrenie.

Man kann sich auch fragen, was ist das beste Kraut für die Leber?

Hier sind die Top 6 Kräuter für die Lebergesundheit, die Sie bei Western Botanicals finden:

  • Mariendistelsamen. Die antiken Philosophen Galen und Plinius haben schon vor langer Zeit die positiven Wirkungen des Mariendistelsamens erkannt.
  • Oregon Traubenwurzel.
  • Löwenzahnwurzel.
  • Kurkuma.
  • Pfefferminze.
  • Kardamom.

Wie kann ich meine Leber natürlich heilen?

Eine leberfreundliche Ernährung ist entscheidend für die Heilung Ihrer Leber

  1. Essen Sie viel Gemüse (vor allem Brokkoli, Karotten und grünes Blattgemüse)
  2. Essen Sie saure Früchte wie Grapefruit, Beeren, Trauben, Zitronen und Orangen.
  3. Kaffee trinken.
  4. Grünen Tee trinken.
  5. Essen Sie viel Knoblauch.
  6. Achten Sie möglichst auf eine pflanzliche Ernährung.

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