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Was sind die Wohlfühlchemikalien im Gehirn?
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Video: Was sind die Wohlfühlchemikalien im Gehirn?

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Video: Wulf Bertram: Was passiert beim Lernen im Gehirn? 2024, Juni
Anonim

Es ist ein Überlebensmechanismus: Wenn etwas Gutes vorhanden ist, setzt das Gehirn vier Hauptchemikalien zum „Wohlfühlen“frei – Endorphin , Oxytocin , Serotonin , und Dopamin – und bei Gefahr kommt die „schlechte“Chemikalie – Cortisol – ins Spiel.

Was sind dementsprechend die 5 Gehirnchemikalien?

Vier wichtige Gehirnchemikalien

  • Serotonin. Sie wissen wahrscheinlich bereits, dass Serotonin beim Schlafen und bei Depressionen eine Rolle spielt, aber diese hemmende Chemikalie spielt auch eine wichtige Rolle bei vielen wichtigen Funktionen Ihres Körpers, einschließlich Appetit, Erregung und Stimmung.
  • Dopamin.
  • Glutamat.
  • Noradrenalin.

Und was sind die Wohlfühlhormone? Verantwortlich dafür sind biochemische Prozesse und die Ausschüttung sogenannter Glückshormone. Die beliebtesten sind Endorphine, Dopamin und Serotonin.

Die Leute fragen auch, wie kann ich meine Gehirnchemikalien glücklich machen?

  1. #2 Serotonin (Glaube an dich selbst) Vertrauen löst Serotonin aus.
  2. #3 Oxytocin (Bewusst Vertrauen aufbauen) Vertrauen löst Oxytocin aus.
  3. #4 Endorphin (Nimm dir Zeit zum Dehnen und Lachen) Schmerz verursacht Endorphin.
  4. # 5 Cortisol (Überleben, dann gedeihen) Cortisol fühlt sich schlecht an.
  5. Neue glückliche Gewohnheiten aufbauen.

Was sind die 4 glücklichen Chemikalien?

Diese vier Glückschemikalien sind:

  • Endorphin: die schmerzstillende Chemikalie.
  • Dopamin: das Ziel zu erreichen chemisch.
  • Serotonin: die führende Chemikalie.
  • Oxytocin: die Chemikalie der Liebe.

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